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Museum Würth, Künzelsau (Diesen Link besuchen)

https://www.museum-wuerth.de/

Die Sammlung Würth wurde in den sechziger Jahren von Reinhold Würth initiiert. Es handelt sich um eine Sammlung des 20. und 21. Jahrhunderts, deren Bestand mittlerweile auf rund 6.500 Werke der Malerei, Grafik und Bildhauerei angewachsen ist.
Beginnend in der Moderne mit Werken des Spätimpressionismus und Expressionismus (Camille Pissarro, Alfred Sisley, Paul Baum, Heinrich von Zügel, Max Liebermann, Edvard Munch, Ernst Ludwig Kirchner, Gabriele Münter, Emil Nolde, Max Beckmann u.v.a.) folgt sie den Linien der klassischen Abstraktion, insbesondere der französischen Ecole de Paris (Serge Poliakoff, Alberto Magnelli, Augste Herbin, Aurélie Nemours, Sonia Delaunay-Terk, Victor Vasarely, Jean Dewasne, Jean Deyrolle, André Heurtaux, Franišek Kupka, Hans Hartung, Max Bill, Josef Albers, Henryk Stazewski, Robert Jacobsen u.v.a.).
Gut vertreten sind zudem zeitgenössische figurative Positionen wie diejenigen von Markus Lüpertz, Georg Baselitz, Anselm Kiefer, Bernd Koberling, Rainer Fetting, Jörg Immendorf, Helmut Middendorf oder Dieter Hacker.
Schwerpunkte setzt die Sammlung mit diversen Einzelpositionen, so mit dem Werk von Alfred Hrdlicka, Christo & Jeanne-Claude, José de Guimarães und Robert Jacobsen.
Aufgrund vergangener Ausstellungsprojekte hat auch die Kunst aus verschiedenen Ländern ihr Gewicht erhalten, so aus Mexiko, Österreich, Polen und Spanien.
Ungewöhnlich ist darüber hinaus die Konzentration auf die Bildhauerei, nicht nur im Werk von Hrdlicka, sondern auch anhand der zahlreichen Arbeiten von Jean Arp, Horst Antes, Max Bill, Anthony Caro, Eduardo Chillida, Bernhard Luginbühl, Lun Tuchnowski u.a.

Adresse
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Museum Würth
Reinhold-Würth-Straße 15

D-74653 Künzelsau

museum@wuerth.de

Eingetragen am: Samstag, 12.02.2005

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